Zeitmanagement

Ich habe keine Zeit….

Sind wir mal ehrlich, müsste es nicht heißen, …ich habe keine Zeit d a f ü r?

Wie steht es mit Ihrem persönlichen- und dem Zeitmanagement in Ihrem Unternehmen aus?

Normalerweise lernen Sie zum Thema Zeitmanagement immer nur Werkzeuge, die es Ihnen ermöglichen, sich schneller im Kreis zu drehen. Checklisten, Wiedervorlagen, Ordnungssysteme, Zeitplanbücher, …usw., usw.

Aber das Dringende ist selten wichtig und das Wichtige ist selten dringend!

Wie sieht es mit Ihren Prioritäten aus? Was sind Ihre Prioritäten: Das Angenehme, das Schwierige, das Interessante, das klingelnde Telefon, das piepende I-Phone, was oben liegt, das Zufällige, das Dringende oder doch das Wichtige.

Vielleicht bietet eine Ordnungshilfe das gute, alte Eisenhower-Prinzip:

Planen Sie Ihren Tag gründlich vor (und bereiten Sie Ihn am Abend gründlich nach). Welche Aufgaben sind E-Aufgaben und gehören direkt in den Rundordner? Welche sind C-Aufgaben, die Sie direkt delegieren sollten? Welches sind B-Aufgaben für die Zeiten in denen Sie vielleicht nicht so leistungsfähig sind (z.B. zwischen 12.00- und 14.00 Uhr, bitte eigenen Lebensrhythmus berücksichtigen)? Welche Aufgaben sind A-Aufgaben, die Sie in Ihrer besten, bzw. leistungsfähigsten Zeit des Tages erledigen sollten?

Und schon sind wir wieder bei Ihrem persönlichen Zielsystem und dem Zielsystem in Ihrem Unternehmen, denn… Zeitmanagement ist eine Technik, Lebensführung ist eine Kunst (siehe albmag 09 und 10/2011).

Nur durch die Kenntnis Ihrer Ziele können Sie ein wirksames „Zeitmanagement“ führen.

…und noch ein Tipp, was Sie täglich einplanen sollten:

1. Sorgen Sie für einen optimalen Start.
2. Reservieren Sie sich Zeiträume für
3. Reservieren Sie sich eine stille Stunde pro Tag, die bei jedem anders aussehen kann.
4. Planen Sie jeden Tag Etwas, worauf Sie sich freuen können.

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